Kryokonservierung von Mausembryonen und -spermien

Kryokonservierung von Mausembryonen und -spermien

Moderne Kryokonservierungstechniken ermöglichen die Archivierung einer exponentiell steigenden Anzahl genetisch modifizierter Mausstämme. Deshalb sind sie in der biomedizinischen Grundlagenforschung unerlässlich und stellen einen wichtigen Beitrag zum 3R-Prinzip dar, da kryokonservierte Stämme i) nicht in der Erhaltungszucht verbleiben müssen; ii) nicht neu generiert werden müssen; und iii) sehr leicht und ohne Belastung lebender Tiere weltweit verschickt werden können.

Publikationen
  • Fecher-Trost C, Lux F, Busch KM, Raza A, Winter M, Hielscher F, Belkacemi T, van der Eerden B, Boehm U, Freichel M, Weissgerber P. Maternal transient receptor potential vanilloid 6 (Trpv6) is involved in offspring bone development: feto-maternal ca2+ transport. J Bone Miner Res. 2019;34(4):e3646. doi:10.1002/jbmr.3646
Ansprechpartner/innen

Dr. Petra Weißgerber
Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie
Präklinisches Zentrum für Molekulare Signalverarbeitung (PZMS)
Universität des Saarlandes
66421 Homburg
petra.weissgerber@uks.eu

Prof. Dr. Ulrich Boehm
Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie
Präklinisches Zentrum für Molekulare Signalverarbeitung (PZMS)
Universität des Saarlandes
66421 Homburg
ulrich.boehm@uks.eu

Themenbezogene Förderungen
  • DFG SFB894, Teilprojekt P2 (Weißgerber/Boehm)
Erläuterungen zu den 3Rs

Reduktion von Tierzuchten, die sich aktuell nicht im Versuch befinden

Reduktion belastender Tiertransporte

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